The Journalist – Das Flüchtlingsinvest ... Ein Tatsachenartikel

Tu gutes und rede darüber ...

War doch 2015 als die Flüchtlinge über unser Land hereinbrachen ...

Mensch, wie die Zeit vergeht ...

Was habe ich mir damals in der Flüchtlingskrise sprichwörtlich den Arsch aufgerissen, damit es unseren Gästen gut geht ...

Würde ich das wieder tun?

Nein ...

Oder ich würde differenzieren und mir genau anschauen, wem ich dort helfe ...

Ich weiß es nicht ...

Im Nachhinein betrachtet habe ich einer Vielzahl von Menschen meine wertvolle Lebenszeit zur Verfügung gestellt, die es aus einer Perspektive des Abstandes, eben nicht verdient hatten.

Aus der Vielzahl der damals Geflüchteten habe ich noch mit einem Kontakt. Bei ihm muss ich wirklich sagen, dass ich stolz auf ihn bin. Bei ihm muss ich mir keine Sorgen machen. Der zieht sein Ding durch... Das heißt was?

Ich kann mich mit ihm auf Deutsch unterhalten, er arbeitet und bestreitet seinen eigenen Lebensunterhalt und er macht mir mit keinen radikalen Islam Angst und gibt mir das Gefühl, das es falsch war meine Zeit für ihn zu opfern ...

Das ist in meinem Flüchtlingsinvest eine Person. Ein beschissener Schnitt, wenn ich mir die anderen Gestalten angucke, die in unserer ach so beschaulichen Kleinstadt damals meine Lebenszeit in Anspruch nehmen durften.

In 8 Jahren hat es ein Großteil nicht geschafft einigermaßen vernünftige deutsche Sätze sprechen zu können? Deutsch zu lernen? Nein die haben kein Bock, das ist leider Fakt. Es sind eben keine Fachkräfte die da gekommen sind. Es sind diese Gestalten, die wegen der Glaubensprobleme in unser Land gekommen sind...

Die Gestalten, die jetzt auf Demos unterwegs sind und unsere Straßen zum Kriegsschauplatz gegen unsere Ordnungskräfte machen. Nur verstehen diese eben nicht, dass ihre Probleme nicht auf unseren Straßen gelöst werden.

Gestalten, die im illegalen und kriminellen Geschäftssektor unterwegs sind ... Kriminell ist es übrigens auch, schwarz zu arbeiten und trotzdem weiter soziale Leistungen zu beziehen.

Die Razzia in Hamburg zeigt mir, dass unser Staat doch noch die Mittel und Möglichkeit hat, sich zu wehren und unser Bürger zu schützen.

Mein Einer kommt übrigens aus dem Iran...

Ich bin stolz auf ihn – Als Christ würde er dort umgebracht werden ...

Wenn der Islam wirklich so friedlich ist... Dann wird es Zeit, dass die, die den friedlichen Islam vertreten, endlich Flagge zeigen und Farbe bekennen.

Bis das nicht passiert, bleibt der Islam für mich ein gefährlicher Glaube ...

Die Diskussion ist eröffnet... Wer jetzt übrigens wieder mit der Nazikeule um die Ecke kommt, ist bei mir raus... Ich habe keine Lust und keine Zeit mehr für unsachliche Rotze...